Allgemeine Berichte 2015

Viermärker Nordmanntanne wurde gepflanzt

Während der Baumpflanzung anlässlich des 80. Geburtstages unserer Ehrenvorsitzenden Elisabeth Brand erfuhren wir, dass der Leiter des Botanischen Gartens, Herr Dr. Knopf, gerne eine Nordmanntanne pflanzen würde, die während der Weihnachtszeit beleuchtet werden soll.

 

Da der Botanische Garten seit mehr als 40 Jahren unser wunderschöner Bereich zum Laufen und Walken ist, erklärten wir uns spontan bereit, diese Idee mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern unseres Lauftreffs zu unterstützen. Von da an sammelte Linda dienstags eifrig Spenden. Ein besonderer Anreiz war ihre Ankündigung, zusätzlich die Beleuchtung zu spenden, wenn der Lauftreff die Summe für die Tanne zusammen bekommt.

 

Am 18. November war es dann so weit. Herr Dr. Patrick Knopf hat „mit Hilfe“ einiger Teilnehmer und Teilnehmerinnen persönlich die Pflanzung vorgenommen. Linda überreichte ihm zusammen mit der Lichterkette vom Beleuchtungsspezialisten Bellluci noch ein selbstgebackenes persönliches Geschenk.

 

Nun kann die Nordmanntanne, die vor 180 Jahren von Alexander von Nordmann im Kaukasus, dem heutigen Georgien, entdeckt wurde, jährlich hoffentlich die erwarteten ca. 40 cm wachsen.

 

An der Beleuchtung können wir uns leider aus technischen Gründen erst im nächsten Jahr erfreuen.

Herr Dr. Knopf
Herr Dr. Knopf
Ehrenvors. Elisabeth Brand und Linda Rehling
Ehrenvors. Elisabeth Brand und Linda Rehling



Viermärker Familienwanderung am 18.10.2015

Die diesjährige Wanderung führte durch das waldreiche Gebiet um Menden-Oesbern.

Die Wettervorhersage war nicht erfreulich. Kälteeinbruch bis zur Frostgrenze und Regen bis Samstag. Als sich Sonntagmorgen 36 Viermärker auf dem Parkplatz des "Alten Gasthauses Hempelmann" versammelten, war es trocken und bei 7° nicht ganz so kalt.

Zunächst führte uns der Wanderweg durch Wald und Wiesen auf die Straße zum Ortsteil Werringsen, vorbei an der Kapelle St. Michael (Denkmal). Danach ging es entlang des "Oeberner Bachs" durch Niederoesbern. Danach kamen wieder Wald- und Wiesenpassagen, bis wir in den Naturschutzpark "Luerwald" kamen, der am Rand des Wildparks Vosswinkel liegt. An der "Dicken Berta", eine ca. 600 Jahre alte Eiche mit einem Umfang von fast 6m, wurde eine Pause für den mitgebrachten Imbiss gemacht.

Weiter ging es durch das "Rauherholz" bis in die "Wolfskuhle", in der auf befestigten Holztreppen und Holzstegen der "Limbergsbach" überquert wurde.

Die Ankündigung beim Start, dass es durch den Regen der letzten Tage von unten nass und matschig sein wird, wurde noch dadurch übertroffen, dass einige Passagen, durch Wilschweine bearbeitet, doch sehr matschig waren. Es gab aber keine Ausrutscher und alle kamen unversehrt zum Parkplatz zurück.

In der warmen Gaststube wurde uns dann ein reichhaltiges Essen und Getränke serviert.

Trotz der kleinen Unanehmlichkeiten unterwegs waren alle (auch die Organisatoren Ute und Hans Wünschmann, Elke und Meinhard Kalwa sowie Karl-Heinz Flume) mit der Wanderstrecke zufrieden und wollen im nächsten Jahr wieder dabei sein.

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Viermärker Abradeln am 11.10.2015

Eine frische Angelegenheit


Am 11.Oktober fand, wie geplant, das Viermärker Abradeln mit Treffpunkt „Am Zuschlag“ (Katholischer Friedhof) am Kurler Busch statt.

Bei strahlendem Sonnenschein aber kühlen 6 Grad und einem frischen Ostwind machten sich 18 Radlerinnen und Radler auf den Weg.

Vom inzwischen gewohnten Startplatz ging es zügig am Rand des Kurler Busches in Richtung Niederaden, vorbei an den Baumschulen zur Sesecke. Dank Rückenwind kamen wir zügig voran, streiften den Seenpark Lünen und erreichten danach das Schloss Schwansbell. Nach kurzer Rast ging es weiter in Richtung Lünen zu den Lippeauen.

In Lünen folgten wir der Lippe in Richtung Westen und wurden nach ca. 1 km überrascht: Über dem Segelflugplatz Lünen bot sich uns ein buntes Bild: Eine riesige Zahl von Drachen flogen oder standen über dem Flugfeld: In Lünen war Drachenfest.

In Alstedde verließen wir die Lippe und erreichten Brambauer. Hier passierten wir das Colani-Ei, eine Neugestaltung eines Förderturms der Zeche Minister Achenbach. Mit dem Schwenk in Richtung Osten wurde es Ernst: der Wind blies uns kräftig ins Gesicht und auch diese und jene Steigung machte das Radfahren nicht leichter. Trotz allem: Unverdrossen ging es weiter zum Südpark Lünen, vorbei an der Deponie Hostedde und dann kam das 2. Ei in Sicht: das Lanstroper Ei, das ganz in der Nähe des „Roten Hauses“ liegt.

Nach 34 km waren waren wir an unserem vorläufigen Ziel. Wir wurden schon erwartet, Frau Wirtin hatte die Plätze reserviert und verwöhnte uns mit Kaffee und Kuchen. Danach gings zügig zum Parkplatz.

Die Organisatoren Doris Lemberg und Wolfgang Zieger freuten sich über den pannenfreien Verlauf der Tour und bedanken sich bei den Helfern Monika und Hanns Sievers und Horst Lemberg.                                                                                                     Wolfgang Zieger


Viermärker Familien-Radwanderung am 21.06.2015

Trotz der bedrohlich klingenden Wettervorhersage mit Regenschauern und Wind fanden sich am Treffpunkt 18 Viermärkerinnen und Viermärker zur Radtour ein.


Dieses Jahr hatten sich die Organisatoren Doris und Horst Lemberg, Monika und Hanns Sievers sowie Marianne und Wolfgang Zieger wieder eine schöne Strecke im nahen Münsterland ausgesucht.


Der Treffpunkt war die Dattelner Schleuse am Weser-Datteln-Kanal auf dem Parkplatz des Restaurants "Zum Anker". Als die Räder startklar zur Abfahrt waren, öffnete sich das Himmelsgrau und es kam sogar die Sonne raus.


Von hier ging es am Kanal entlang zur Schleuse Ahsen. Nach Überquerung des Kanals führte der Weg in das Naturschutzgebiet der Haard. Hier waren einige Steigungungen zu meistern.

Dann fuhren wir durch Flaesheim und entlang der Westruper Heide nach Haltern. Am Südufer des Halterner Stausee im NSG Wacholderdüne machten wir unsere größere Pause.

Unser Weg führte uns dann zum Nordufer, zum Hullener Stausee und nach Hullern. 

Hier hatte sich Doris eine Überraschung mit neuer Strecke ausgedacht. Wir fuhren nördlich um Olfen durch die Steverauen, vorbei an einem Wildgehege und einem Storchennest zurück zur „Alten Fahrt“.

Hier zog sich der Himmel zu und wir mussten einen kleinen Schauer überstehen. Entlang der "Alten Fahrt" ging es wieder zum Restaurant an der Schleuse. Nach gefahrenen 47 Kilometern ließen wir es uns gut schmecken, während draußen der Regen an die Fensterscheiben trommelte.

Alle Teilnehmer waren rundum zufrieden und sprachen den Organisatoren ihren Dank aus.

Meinhard Kalwa


Elisabeth Brand, die am 21. Februar ihren 80. Geburtstag feierte, hat immer noch einen prall gefüllten Terminkalender, denn sie ist in vielen Bereichen weiter ehrenamtlich tätig.

 

Auch ist die Dortmunderin sportlich noch aktiv.

 

Mindestens zweimal in der Woche walkt die langjährige Vorsitzende und jetzige Ehrenvorsitzende der Viermärker Waldlauf Gemeinschaft.

 

„Bewegen, aber nicht belasten,“ lautet die Devise von Elisabeth Brand, die als eifrige Langstrecklerin 19 Marathonläufe (u.a. New York) absolvierte. Am schnellsten war sie 1985 in Duisburg mit 3:35:05 Stunden. Auch als Triathletin konnte die begeisterte Ausdauersportlerin einige respektable Erfolge erringen. Recht hoch stuft sie vor allem ihren zweiten Platz in der Klasse W 60 bei den Triathlon-Senioren-Europameisterschaften 1995 in Stockholm ein. Ihre enorme Ausdauer unterstrich sie auch beim Engadiner Ski-Marathon, den sie 18-mal erfolgreich beendete. Ihre Bestzeit bei dieser winterlichen Ausdauerprüfung betrug 2:30 Stunden.

 

Elisabeth Brand, die als Jugendliche vornehmlich Tennis spielte und Ski fuhr, kam erst als knapp 40-Jährige zum Laufen. Während eines Familienurlaubs auf Langeoog trainierte sie zusammen mit ihrem Mann Dr. Heiner Brand für das Sportabzeichen und fand dabei Gefallen vor allem am langsamen Dauerlauf. Nach ihrer Rückkehr von der Nordseeinsel schloss sie sich der Laufgruppe um Enzio Busche an, der 1974 im Dortmunder Rombergpark den ersten Lauftreff in Deutschland gründete.

 

Elisabeth Brand hat viele Leute unterschiedlichen Alters zum Laufen gebracht. Bei der Viermärker Waldlauf Gemeinschaft galt ihre besondere Fürsorge vor allem den Laufanfängern.

 

Die eloquente Juristin, die Englisch, Französisch und Schwedisch fließend spricht, hat sich viele Jahre für die Rechte der Frauen im Sport eingesetzt. Für sie war es immer eine Herzensangelegenheit, Frauen in Führungspositionen zu bringen. Dabei ging sie selbst mit gutem Beispiel voran. So war sie neben ihrem Amt als Vorsitzende der Viermärker Waldlauf Gemeinschaft vier Jahre im Bundesausschuss „Frauen des Deutschen Sportbundes“ tätig, engagierte sich als Vize-Präsidentin im Stadtsportbund Dortmund, als Stellvertretende Vorsitzende im Frauenbeirat des Landessportbund Nordrhein-Westfalen, als Mitglied des Arbeitskreises „Sport in Justizvollzugsanstalten“ und als Breitensportwartin der Deutschen Triathlon-Union, deren Ehrenmitglied sie seit 2002 ist.

 

Von der eleganten Geschäftsfrau bis zur basisnahen Sozialarbeiterin, die immer freundliche und hilfsbereite Dortmunderin beherrscht auch heute noch jede Rolle und hat stets für die großen und kleinen Sorgen ihrer Mitmenschen ein offenes Ohr.

 

Außerhalb des Sports war die Mutter von vier Kindern jahrelang die Frau im Hintergrund, die ihrem Mann den Rücken frei gehalten hat. Dr. Heiner Brand war Geschäftsführer und später Inhaber der Privatbrauerei Dortmunder Kronen (bis 1996). Elisabeth Brand gehörte damals als einzige Frau dem Beirat der Brauerei an.

 

Als ihre Kinder erwachsen waren, nutzte sie ihre zusätzlich gewonnenen Freiräume für weitere ehrenamtliche Tätigkeiten. So half sie in Dortmund bei der Kana-Suppenküche aus, war Vorsitzende der Stadt- und Landesbibliothek und kämpfte zehn Jahre als Vorsitzende des Dortmunder Seniorenbeirates für eine „altersgerechte“ Stadt.

 

Elisabeth Brand steht dank ihrer vielen sportlichen Aktivitäten mitten im Leben!

 

Die rastlose Power-Frau, die immer noch die große Diplomatin ist, will sich noch längst nicht zur Ruhe setzen.

 

Schließlich ist Bewegung, und das hat sie früher selbst immer „gepredigt“, die beste Medizin.

 

[Auszug aus einer Laudatio von Peter Middel]

Nachträgliches Geburtstaggeschenk:

 

Pinie für Elisabeth Brand

 

Elisabeth Brand feierte am 21. Februar ihren 80. Geburtstag. Die langjährige Vorsitzende und jetzige Ehren-Vorsitzende der Viermärker Waldlauf Gemeinschaft verzichtete auf Geschenke und bat stattdessen um eine Spende für den Kinderschutzbund.

 

Die Viermärkerinnen und Viermärker hatten eine ganz besondere Idee. Sie schenkten ihrer früheren Chefin eine Pinie, die vier Wochen nach ihrem Ehrentag im Rombergpark in unmittelbarer Nähe des Cafes Orchidee gepflanzt wurde. Anwesend bei dieser Aktion waren der Vorsitzende der Viermärker Waldlauf Gemeinschaft, Dr. Alexander Puplick, sowie zahlreiche Viermärkerinnen und Viermärker.

 

Die Pinie wurde vom Leiter des Rombergparks, Dr. Patrick Knopf, persönlich gesetzt. Unterstützt wurde er dabei von der Geburtstagsjubilarin Elisabeth Brand, Dr. Puplick und weiteren Mitgliedern der Viermärker Waldlauf Gemeinschaft. „Der 20. März ist für uns nicht nur wegen der Sonnenfinsternis ein besonderer Tag,“ betonte Dr. Alexander Puplick.

 

Elisabeth Brand freute sich riesig über das besondere Geburtstagsgeschenk. „Es ist persönlich und gleichzeitig etwas für die Allgemeinheit, denn solch ein Baum trägt mit zum allgemeinen Wohlbefinden bei,“ erklärte die Ehren-Vorsitzende der Viermärker Waldlauf Gemeinschaft.

 

In Zukunft will Elisabeth Brand des Öfteren im Rombergpark vorbeischauen, um zu beobachten, wie ihr Baum wächst und gedeiht. Auch ihren sechs Enkeln will sie die Pflanze, die zur Gattung der Kiefern gehört, zeigen.

 

Pinien, die vornehmlich im Mittelmehrraum vorkommen, werden zwischen 200 und 250 Jahre alt. Als Wuchshöhe erreichen sie 25 bis 30 Meter.                                                 Peter Middel


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Pressebericht in den RN
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Mitgliederversammlung 2015

 

Der Vorsitzende Dr. Alexander Puplick eröffnete die Sitzung mit der Begrüßung der Mitglieder, insbesondere der Ehrenvorsitzenden Elisabeth Brand sowie der im Jahr 2014 und zu Beginn des Jahres 2015 eingetretenen neuen Mitglieder.

Er hob die Vielseitigkeit der Vereinsangebote zur Förderung des Ausdauersportes, wie Laufen, Walken, Radfahren und Thriathlon, hervor.

In diesem Zusammenhang bedankte sich Dr. Puplick bei den ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern für ihren intensiven persönlichen Einsatz. Ohne sie wäre die regelmäßige Organisation des inzwischen auf ca. 570 Mitglieder angewachsenen Lauftreffs nicht durchführbar.

 

Erfolgreiche Sportlerinnen und Sportler wurden vom Sportwart Werner Koglin für ihre speziellen Leistungen geehrt. Werner Koglin wurde vom Vorsitzenden Dr. Puplick für seine herausragenden Wettkampfergebnisse geehrt.

Donald Sapsford (Walking), Werner Koglin (Laufen), Karl-Heinz Flume (Walking), Guido Bredenbach (Laufen), Stefan Lemberg (Triathlon), Gisela Wencker (Laufen), Sabine Marquardt (50. Sportabzeichen), Heinz Gollner (Laufen), Meinhard Kalwa (Walking) und Alexander Puplick (von li.)

 

Anschließend stand die Wahl von sechs Vorstandsmitgliedern auf der Tagesordnung.

 

Wiedergewählt wurden der Vorsitzende Dr. Alexander Puplick, die stellvertretende Vorsitzende Margot Jessat, die Kassenwartin Sigrid Meyer, der Schriftführer Meinhard Kalwa, der Sportwart Werner Koglin und der Zertifikatswart Stefan Lemberg.

 

Mit der Vorschau auf das Jahr 2015 und dem Appell, insbesondere an den Dortmunder Laufveranstaltungen teilzunehmen, beendete der Vorsitzende die Versammlung.

 

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Viermärker Waldlauf Gemeinschaft unterstützt den Kinderschutz Dortmund mit einer Spende von 1220,00 Euro

 

Soziales Engagement wird bei der Viermärker Waldlauf Gemeinschaft im und außerhalb des Sports groß geschrieben.

 

Große Freude herrschte beim Deutschen Kinderschutzbund Dortmund e.V., als die Ehrenvorsitzende der Laufgemeinschaft, Elisabeth Brand, zusammen mit ihren Teamkolleginnen Linda Rehling, Monika Sievers, Sigrid Meyer und Margot Jessat der Geschäftsführerin des Vereins, Martina Furlan, im „Bunten Haus“ an der Lambachstraße 4 einen Scheck in Höhe von 1220,00 Euro überreichte.

 

Die Spende setzte sich zusammen aus dem freiwilligen Startgeld, das die Läuferinnen und Läufer beim letzten Silvesterlauf entrichteten, und einer Sammlung, die die Laufeinsteiger im vergangenen Jahr durchführten.

 

„Wir sind der Viermärker Waldlauf Gemeinschaft recht dankbar für diese Spende. Auf solche Initiativen ist unser Verein angewiesen, “ betonte Martina Furlan.

 

Der Kinderschutzbund ist ein gemeinnütziger Verein mit einem ehrenamtlich tätigen, geschäftsführenden Vorstand, einem professionellen hauptamtlichen Team, mehreren Honorarkräften und über 120 ehrenamtlichen Mitarbeiter(innen).

 

Zu den Angeboten des Vereins zählen u.a. eine Stärkung der Familien, eine Hausaufgabenhilfe, ein Kinder- und Jugendtelefon, eine Rechtsberatung, Krankenhausbesuche, ein Autokindersitzverleih, Unfallprävention, Elternkurse und ein Kleiderladen.

 

„Der Kinderschutzbund,“ so Martina Furlan, „freut sich über jede Art von Unterstützung.“ Wer helfen möchte, kann Kontakt mit dem Verein aufnehmen. Deutscher Kinderschutzbund Dortmund e.V., Lambachstraße 4, 44145 Dortmund. Tel.: 0231/847978-0; Fax: 0231/847978-22.

Bild und Bericht von Peter Middel